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Eine große Chance für viele neue Eindrücke in den unterschiedlichsten Interessensfeldern: Vom 09.11. bis zum 13.11. durften wir, Tolga Bozkurt und Jasper Seidensticker, fünf Tage im Rahmen des sogenannten MNU-Stipendiums und dank unseres Physik-Lehrers Herrn Bach im Deutschen Museum in München verbringen.

Täglich standen Führungen und Workshops durch die verschiedensten Fachbereiche auf dem Programm. Besonders in Erinnerung bleibt ein Workshop im Nano-Besucherlabor des Deutschen Museums. Bei diesem galt es, unter Aufsicht einer angehenden Biochemikerin, ein fiktives Verbrechen mit Hilfe von DNA-Tests aufzuklären. So bekamen wir einen Einblick in den Alltag eines kriminologischen Labors.

Ausgeschrieben wird das Stipendium jährlich vom Kerschensteiner Kolleg, und die Bewerbung ist unserer Meinung nach wirklich empfehlenswert.