Am 20. November haben die Schülerinnen und Schüler des achten Jahrgangs einen beeindruckenden Gottesdienst zum Buß- und Bettag in der Petruskirche in Ovelgönne veranstaltet. Unterstützt wurden sie dabei von Pastorin Christina Bernschein. Das Motto des Gottesdienstes lautete „Hoffentlich“ – ein Thema, das auf vielfältige Weise von den Religionskursen umgesetzt wurde.
Die gesamte Gestaltung des Gottesdienstes lag in den Händen der Schülerinnen und Schüler, von der Auswahl der Fürbitten und Segensworte bis zur Auswahl der Musik. Außerdem haben sie Steine gestaltet, auf denen „Hoffentlich hören Kriege auf“ oder „Hoffentlich werden alle Kranken geheilt“ geschrieben stand. Die Steine sollen die Wünsche und Hoffnungen der jungen Gemeinde verdeutlichen.
Biblische Grundlage des Gottesdienstes war die Geschichte von der Auferweckung der Tochter des Jairus (Lk 8, 40-56). Damit wollten die Religionskurse zeigen, wie der Glaube an Jesus Trost und Hoffnung spenden kann. Während die Ungläubigen behaupten, das Mädchen sei tot, ermutigte Jesus die Anwesenden mit den Worten: „Sie schläft nur“. Schließlich erweckte er sie mit dem Satz „Talitakum“, was „Mädchen steh auf“ bedeutet.
Ein großer Dank für die Unterstützung der Gestaltung gilt Frau Kappenberg, Frau Glage und Herrn Fuhrmann sowie Pastorin Christina Bernschein. Es war ein so gelungener Gottesdienst, dass wir uns schon auf die kommenden freuen.
Rima Faris
