Am Donnerstag, den 19. November 2015, reisten sieben Schülerinnen und Schüler des Hölty-Gymnasiums Celle zum Lessing-Gymnasium nach Uelzen, wo die 41. Niedersächsische Russischolympiade stattfand.
Die Konkurrenz, die gegen das Hölty antrat, kam aus der Oberschule Uelzen, dem Lessing- Gymnasium Uelzen und dem Phönix-Gymnasium Wolfsburg.
Alle Teilnehmer wurden auf fünf Niveaus des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens eingeteilt.
Aus unserer Schule waren Anna Reichberg (A1), Ines Antonovitsch (B2), Katharina Liebner (B2), Marcel Büschel (B2), Veronika Karpukhova (B2), Arina Siumbeli (C1) und Maria Konermann (C1) dabei.
Die Veranstaltung begann mit dem Landeskundequiz mit 20 Fragen, die in folgende Kategorien unterteilt waren: Geographie, Geschichte, Sehenswürdigkeiten und Alltag.
Nach einer kurzen Pause gab es einen Hörverstehenstest.
Nach diesem Test konnten die Schüler in der Cafeteria zu Mittag essen. Im Angebot gab es die russische Suppe „Borschtsch“ und Nudeln mit Gulasch.
Nach dem Mittagessen verteilten sich die Schüler und Schülerinnen in Gruppen. Jeder Gruppe überreichten die Lehrer Umschläge, in denen eine Geschichte vorgegeben war und eine Aufgabe, die lautete, dass man eine bestimmte Situation vorspielen sollte. Jeder Teilnehmer musste nicht nur sein Sprachtalent, sondern sich auch als Schauspieler zeigen.
Nach diesem finalen Theater wurden die Ergebnisse in einer Siegerehrung vorgestellt.
Die Schüler des Hölty-Gymnasiums zählten auch zu den Medaillensammlern.
Auf dem Niveau B2 bekam Marcel Büschel eine Bronzemedaille und Veronika Karpukhova die Goldmedaille. Auf dem Niveau C1 gingen Arina Siumbeli mit einer Silber – und Maria Konermann mit einer Goldmedaille nach Hause.
Insgesamt waren die SchülerInnen und die Lehrerinnen des Hölty-Gymnasiums zufrieden.
Das Hölty-Gymnasium bedankt sich herzlich beim Lessing-Gymnasium für die perfekte Organisation und Versorgung.
Die Niedersächsische Russischolympiade wird jedes Jahr vom Fachverband der Russischlehrer und Slawisten Niedersachsen e.V. (www.russischlehrer-nds.de) ausgerichtet und von der Stiftung Deutsch-Russischer Jugendaustausch (www.stiftung-drja.de) finanziert.
Maria Konermann, Daniela Bunkenburg