Rom hat seinem Beinamen wieder einmal alle Ehre gemacht, denn die Studienfahrtteilnehmer nach Rom werden ihren Besuch in der „ewigen Stadt“ von Ende September wohl immer in bester Erinnerung behalten und so den Mythos von der Ewigkeit der Stadt weitertragen. Dass die Kursfahrtteilnehmer von dieser Stadt tief beeindruckt waren, belegen auch die knapp 2000 Fotos, mit denen Maren Iwastschenko, Julia Marner, Svenja Dammann und Annika Wendt ihre Erlebnisse und die Stadt auf der fünftägigen Reise festgehalten haben. Eine Auswahl dieser 2000 Fotos haben die vier Mädchen nun am Montag auf einem Präsentationsabend zur Studienfahrt im großen Musiksaal des Höltys den Kursfahrteilnehmern und deren Eltern dargeboten, um ihre Erlebnisse und Erinnerungen noch einmal zu teilen. Und ein wenig neidisch wurde man schon auf das von den Mädchen Erlebte, als man mit den tollen Fotos von der Stadt konfrontiert wurde und die vier Höltyanerinnen vom Besuch Forum Romanum, von den Caracalla-Thermen, vom Petersdom, von der Sixtinischen Kapelle und dem Colosseum schwärmten. Es wurde aber auch aus dem Nähkästchen geplaudert. Für Verwunderung sorgte nämlich das Verhalten der Römer im Straßenverkehr, die es mit den Regeln an den Ampeln nicht ganz so genau nehmen und sich ihren Weg über die Straße ohne Rücksicht erzwingen. Am Ende der Präsentation bedankten sich die vier Mädchen noch bei Frau Eisner und Frau Gefeke für die Organisation der Fahrt. Dieser Abend hat viel Spaß gemacht und es wurde wieder einmal deutlich, dass Studienfahrten für die Schülerinnen und Schüler ein unverzichtbares Erlebnis bleiben.
Michael Rücker