Am Tag der offenen Tür gab es bei uns am Hölty in diesem Jahr wieder viel zu erleben. Den Auftakt um 15.00 Uhr machte Frau Nerreter mit einer Willkommensrede und Einführung, danach spielte die Concertband den ersten Song namens „Call me maybe“ im Musiktrakt. Später begeisterten die Vokalini das Publikum mit einer tollen Mischung aus Liedern und Choreographien.
Doch auch anderswo im Gebäude gab es viel zu erleben. Überall konnte man Experimente durchführen oder sich an Infoständen über das Hölty erkundigen. In den Kunsträumen zum Beispiel durfte man sich seinen eigenen Drahthut bauen und gestalten. In der Biologie, Chemie und Physik stand das Experimentieren im Vordergrund! In der Physik zum Beispiel wurde ein Modell der Sonnenfinsternis, die am selben Tag stattgefunden hatte, ausgestellt. In der Pausenhalle gab es einen Stand mit Schulkleidung und die Besucher konnten ihr Glück beim Mäuselotto versuchen. Auch die Schulsanitäter präsentierten sich, bei ihnen konnte man das Verbinden von Wunden „lernen“. Bei der Robotik-AG sammelte man erste Erfahrungen beim Programmieren und Steuern von Robotern. In den Räumen der Fremdsprachen konnten die Viertklässler in Spielen und Rätseln die jeweilige Sprache kennen lernen. Bei der Theater-AG gab es ein interaktives Theaterstück, bei dem die Kinder mitwirken durften. Es gab sogar einen Archäologie-Raum, in dem man bei den Historikern antike Gegenstände „ausbuddeln“ und dann analysieren musste. In den beiden Sporthallen gab es gleich drei Aktionen, einmal eine Ausstellung der Hubschrauber-AG, dann noch eine „Sportwelt“ mit verschiedenen Sportaktivitäten wie zum Beispiel Minigolf, und als drittes konnten die Schüler ihre Ausdauer am Ruderstand unter Beweis stellen.
Insgesamt kam der Tag der offenen Tür sehr gut bei den Viertklässlern an, und vielleicht sehen wir den einen oder anderen bald in einer der fünften Klassen wieder.
Hannes Morcinek, 6b