Innerhalb der Unterrichtseinheit „Design“ bekamen wir die Möglichkeit, eigene Designobjekte zu entwickeln. In einer Abstimmung entschied sich unsere Klasse für den Bereich Mode. Unter Mode verstehen wir Kreativität und Selbstverwirklichung.
Mode ist für unsere Generation sehr wichtig und spielt für viele eine große Rolle.
Die Aufgabenstellung forderte Modeprodukte, die soweit wandelbar sein sollten, dass sie für mindestens zwei verschiedene Anlässe geeignet wären. Zudem waren die vier Designfunktionen zu berücksichtigen.
Als erstes kreierte jeder von uns drei Entwürfe. Anschließend setzten wir uns in 2er- und 3er-Gruppen zusammen und wählten in jeder Gruppe einen Entwurf aus, den wir gemeinsam umsetzen wollten. Alle benötigten Materialien organisierten die Gruppen selbstständig. Hierbei waren keine Grenzen gesetzt. Wir verwendeten die unterschiedlichsten Materialien zum Beispiel Baumwolle, Tüll, Spitze, Synthetik, Folien, Müllsäcke und Zeitungspapier.
In einer abschließenden Reflexion prüften wir noch einmal, ob unsere Produkte den Anforderungen gerecht wurden. Unsere Produkte sollten sowohl die praktische als auch die ästhetische und symbolische Funktion erfüllen. Hierbei war zu prüfen, ob sie für mehrere Anlässe geeignet und leicht anzuziehen, zu transportieren und zu lagern waren und ein angenehmes Tragegefühl hinterließen. Weiterhin wurden Zielgruppen für die einzelnen Produkte festgelegt. Auch der Kosten-Nutzen-Faktor musste bedacht werden.
Alles in allem war es eine sehr kreative und interessante Arbeit, da wir viel ausprobieren und uns in der Gruppe austauschen konnten.
Emilia und Meike (9c)