You are currently viewing Die Reise zu neuen Erkenntnissen ins Deutsche Museum nach München
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Dank eines Stipendiums vom Deutschen Verein zur Förderung des mathematischen und naturwissenschaftlichen Unterrichts (MNU) hatten wir, Svea Heuer und Malte Neelen (Jahrgang 11), die Chance erhalten, mit anderen Jugendlichen aus ganz Deutschland das Deutsche Museum in München vom 26.04 bis zum 30.04.2015 zu besuchen. Die Chance haben wir natürlich beim Schopfe gegriffen.

Übernachtet haben wir im Kerschensteiner Kolleg, welches sich direkt neben dem Deutschen Museum befindet.

Unser Tag begann immer mit Führungen am Vormittag zur Raumfahrt, Mikroskopie, Telekommunikation, Anthropozän (Umweltbewusstsein) sowie Nanotechnik. In den Führungen wurde alles sehr gut erklärt und präsentiert, sodass jeder von uns genau verstanden hat, worum es sich handelte. Die Ausstellungsstücke wurden nicht nur in der Theorie erklärt, sondern auch in der Praxis vorgeführt. Die verschiedenen Ausstellungen boten für jeden einen interessanten Tag, da die Themengebiete sehr breit gefächert waren und genügend erkenntnisreiche Informationen boten.

Nachmittags konnten wir uns dann aussuchen, ob wir an weiteren Führungen teilnehmen, das Museum auf eigene Faust erkunden oder aber doch in die Stadt gehen.

Außerdem hatten wir uns über ein Thema informiert, worüber wir eine zehnseitige Facharbeit geschrieben haben. Unsere Wahl fiel auf das Thema Carbon.

Am Ende der Tage konnten wir uns noch in das Gästebuch des Kerschensteiner Kolleg eintragen.

Unser Spruch:

Wir haben gelernt, gelauscht und gelacht.

Immer ein kleines Quiz gemacht.

Der Beste hat eine Nascherei bekommen

und jeder hat sich gut benommen.

Es war lustig und sehr interessant.

Erweitern konnten wir unseren Verstand.

Somit Danke für diese Zeit

auch wenn manch Wege waren sehr weit.

Uns haben diese Tage sehr gut gefallen und wir können nur empfehlen die Chance zu nutzen, sich das Deutsche Museum anzusehen.

                                                                                                                                           Malte Neelen & Svea Heuer