So heißt das Motto des diesjährigen Jugend forscht-Wettbewerbs. Auch in diesem Jahr zeigten unsere Schüler wieder, wie neugierig und fit sie in den Naturwissenschaften sind, als am 9. und 10. Februar der diesjährige Jugend forscht -Regionalwettbewerb in Celle stattfand. Celle ist einer von sieben Regionalwettbewerbsstandorten in Niedersachsen und so waren unter den 43 teilnehmenden Teams neben den Schulen aus dem Landkreis Celle auch Schulen aus Cuxhaven, Soltau, Ritterhude, Bederkesa, Otterndorf, Calenberge und Scheeßel vertreten.
Vom Hölty stellten sich vier Gruppen aus der 5a, 8a und 10a der Jury, um eine Platzierung in den jeweiligen Fachgebieten zu erreichen und es darf jetzt schon verraten werden: Alle Gruppen haben einen Podiumsplatz erreicht!
Aus der Klasse 5a konnten Kleopatra Horn, Jannik Reimann und Sebastian Schütze mit ihrem Projekt „Wie schnell fließt Strom?“ das Publikum und die Jury begeistern. Sie landeten im Fachgebiet Physik auf dem 1. Platz und dürfen nun mit ihrem Projekt beim Landeswettbewerb, der vom 10. bis 12. März in Oldenburg stattfindet, erneut antreten.
In der Klasse 8a gab es gleich zwei Gruppen, die im Fachgebiet Mathematik/Informatik antraten. Sarah Schnöge und Alec Vorwerk blickten in staunende Gesichter, wenn sie ihren Fahrroboter, der mit Mecanum-Rädern bestückt war, mathematische Graphen abfahren ließen. Mit ihrem Projekt „Mathematik auf Rädern“ erreichten sie den 3. Platz.
Isabelle Kirck und Christoph Schütze konnten die Jury von ihrem Projekt „Autonome Koeffizientenberechnung eines PID-Reglers für einen Fahrroboter“ überzeugen und wurden daher mit dem 1. Platz ausgezeichnet. Auch sie dürfen deshalb zum Landeswettbewerb nach Oldenburg fahren, um dort ihr Projekt erneut zu vertreten.
In der Altersklasse über 15 Jahren traten Svenja Dammann und Lea Schiemann aus der Klasse 10a mit ihrem Projekt „Alltag im Ameisenstaat“ an und konnten einen hervorragenden 2. Platz im Fachgebiet Biologie erreichen. Sie haben ihr Projekt, mit dem sie im letzten Jahr den Wettbewerb gewannen, vertieft und haben ihre Erkenntnisse durch ein Treffen mit der Forschungsgruppe einer Universität stark erweitert.
An alle Schüler einen herzlichen Glückwunsch, ihr ward einfach nur Klasse!