Nachdem sich mein Kurs im 11. Jahrgang über Monate inner- und außerhalb des Lockdowns tapfer mit Analysen des Impressionisten Claude Monet auseinandergesetzt hat, erprobten die jungen Leute erstmals ein eigenes Landschaftsgemälde. Und schon nach drei Doppelstunden durfte ich mich über eine Fülle von farbenfrohen Ergebnissen freuen. Immer wieder staune ich über die Flexibilität meiner jungen und älteren Schüler:innen, quasi auf Knopfdruck „mal eben schnell“ zur Kunststunde kreativ zu sein, und dann auch noch in größeren Formaten. Klasse!
Und auch die 5c verabschiedet sich mit einem „grünen Gruß“ in die Ferien. Inspiriert von Mr. Goldworthys Naturkunst machten sich unsere Jüngsten auf dem großen Areal in Ovelgönne ans Werk und zauberten am vorletzten Schultag voller Eifer im Handumdrehen aus bunten „Un“-Kräutern, Blättern, Zapfen, Gräsern, Stöckchen und Beeren kleine Naturbildwunder.
Christin Benedict