Die Schüler Stefan Kribbe (6b), Fabian Obermair (6c) und Christoph Schütze (6b) konnten sich beim Jugend-forscht Landeswettbewerb „Schüler experimentieren“ in Oldenburg erfolgreich platzieren. Sie belegten im Fachgebiet Chemie mit ihrem Projekt: „Der Kerzenfahrstuhl – Physik oder Chemie“ den dritten Platz.
Der Landeswettbewerb „Schüler experimentieren“ richtet sich an junge Forscher bis 14 Jahre und ist in dieser Altersklasse damit die höchste Wettbewerbsinstanz. Ältere Jugendliche haben die Möglichkeit, sich noch auf dem bundesweiten Wettbewerb „Jugend forscht“ zu messen.
Der diesjährige Wettbewerb fand von Donnerstag, den 27. März bis Samstag, den 29. März statt. Pate und Ausrichter des Wettbewerbs ist seit über zehn Jahren die EWE. Die 41 Teams dieser Veranstaltung, die alle schon Sieger im Regionalwettbewerb waren, wurden in den drei Tagen wie wirkliche Forscher behandelt. Jeder Wunsch wurde sofort erfüllt, Verpflegung und Unterkunft waren top, das Rahmenprogramm ließ keine Wünsche offen und alle Teilnehmer haben sich sehr wohl gefühlt. Allein für dieses Erlebnis ist es lohnenswert, sich in einem Jugend-forscht Projekt zu engagieren.
Drei Jugend-forscht Tage sind aber auch fordernd. Unsere Schüler mussten sich drei Jurys stellen, vielen Besuchern Erklärungen geben und eine Menge Fragen beantworten. Die Betreuer mussten das Gelände verlassen, um eine Hilfestellung auszuschließen.
Der Höhepunkt des Wettbewerbs war dann die Feierstunde und Preisverleihung im Oldenburger Staatstheater. Das große Theater war bis auf den letzten Platz belegt, es gab eine tolle Physik-Show mit vielen skurrilen Experimenten und das anschließende Büffet ließ mal wieder keine Wünsche offen.
Unsere Schüler waren von der Veranstaltung begeistert und haben viele neue Forscherfreunde gewonnen.